10.05.2023 | MdB und MdL von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim

MdB Andreas Schwarz hilft bei 49 Euro-Ticket

 

Bis nach Erlangen oder Nürnberg muss man von Bamberg aus fahren, wenn man ohne Internetzugang eine Chipkarte zum 49-Euro-Ticket bestellen will. Diese ist die Alternative für alle, die bundesweit mit einem einzigen Ticket den Öffentlichen Personennah- und den Regionalverkehr nutzen möchten, jedoch über kein eigenes Smartphone  verfügen. Mit einem kleinen Service-Angebot will der SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz abhelfen.

Seit dem 1. Mai gültig können Busse und Bahnen deutschlandweit mit dem neuen 49 Euro-Ticket genutzt werden. Das entlastet Pendlerinnen und Pendler finanziell und trägt zum Klimaschutz bei.

Die Verkaufszahlen sind gut. Rund sieben Millionen Fahrgäste nutzen schon jetzt das Angebot. Vor der Einführung des 49 Euro-Tickets besaßen laut Verband deutscher Verkehrsunternehmen davon rund zwei Millionen Menschen kein vergleichbares ÖPNV-Abonnement.

Für Diskussionen sorgte jedoch der Umstand, dass Menschen ohne eigenes Smart-Phone und geringer Affinität zum Internet kaum eine Möglichkeit haben, in Bamberg ein „analoges“ Ticket zu erwerben. Wer hier in der Region das 49-Euro-Ticket in Form einer Chipkarte erwerben will, muss dieses entweder online bestellen oder eigens dafür bis nach Erlangen, Fürth oder Nürnberg zur nächstgelegenen Verkaufsstelle fahren.

„Diesen Weg kann man sich nun sparen“, so Andreas Schwarz. „Ich wurde schon mehrfach gefragt, wie man eine Chipkarte ohne Internetzugang kaufen könne. Jeder, der Fragen zum Erwerb des 49 Euro-Tickets hat oder sich eine Chipkarte über den VGN nach Hause bestellen will, kann sich problemlos an mein Bamberger Bundestagsbüro (Tel.: 0951 519 29 401) wenden. Wir helfen beim Bestellvorgang“, so der SPD-Politiker. 

Schwarz will damit Online-Barrieren abbauen und mehr v.a. älteren Menschen den Zugang zum 49 Euro-Ticket ermöglichen.
Das Abgeordnetenbüro des SPD-Politikers befindet sich in der Luitpoldstraße 48a in Bamberg. Es wird um Anmeldung unter der Rufnummer 0951 519 29 401 gebeten.
 

17.03.2023 | MdB und MdL von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim

Statement von MdB Andreas Schwarz zur Änderung des Wahlrechts

 

Zur heute beschlossenen Änderung des Wahlrechts durch den Deutschen Bundestag nachfolgend ein Statement des SPD-Bundestagsabgeordneten Andreas Schwarz:

„Wegen der Überhang- und Ausgleichsmandate ist der Deutsche Bundestag jahrelang immer größer geworden. Diese Regelung schaffen wir nun ab. Sie verursachte erhebliche Mehrkosten für den Steuerzahler und  stieß zur Recht bei den Wählerinnen und Wählern auf Kritik. Der Bundestag wird künftig nicht mehr als 630 Abgeordnete haben.
Die Ampel schafft mit der Reform des Wahlrechts endlich eine deutliche Verkleinerung des Deutschen Bundestages, wogegen sich die Union in der Großen Koalition jahrelang gewehrt hatte. Diese Reform ist überfällig und betrifft alle Fraktionen gleichermaßen.
Die CSU kritisiert bei der Änderung zur Grundmandatsklausel eine Regelung, die in Bayern seit vielen Jahren genauso existiert. Bisherige Bevorteilungen einzelner Parteien werden abgeschafft. Das ist nur gerecht und deshalb habe ich für die Reform gestimmt.“

14.03.2023 | MdB und MdL von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim

MdB Andreas Schwarz weist auf Antragsstart für 200 Euro Einmalzahlung an Studierende hin

 
© Foto: COLOURBOX für SPD.de

Ab dem 15. März 2023 können Studierende sowie Fachschülerinnen und Fachschüler eine Entlastung beantragen, berichtet der heimische Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz: „Wir behalten Menschen in Ausbildung im Blick und entlasten auch sie in der Krise. Nach der Energiepreispauschale und zwei Heizkostenzuschüssen können deshalb jetzt alle Studierenden sowie Fachschülerinnen und Fachschüler 200 Euro digital beantragen.“

Schwarz äußert auch Kritik am Verfahren: „Versprochene Entlastungen wie die Einmalzahlung müssen schneller ankommen. Ein halbes Jahr nach Ankündigung hat der Antragsstart zu lange gedauert. Zudem ist die Antragsstellung aufwendig. Das zeigt, dass wir hier besser werden müssen und auch für unsere Verwaltungsstrukturen ein neues Tempo brauchen.“

14.12.2022 | MdB und MdL von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim

MdB Schwarz meldet Millionen-Förderung der Sanierung des JuZ Bamberg

 
Bildquelle: Jugendarbeit Bamberg

Bund fördert Sanierung des JuZ Bamberg - 4,575 Mio. Euro für die Jugend 

Mit der heute im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages beschlossenen Förderung über das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ kann die Stadt Bamberg die dringend nötige Sanierung des Jugendzentrums am Margaretendamm (JuZ) angehen: Bei dem Projekt ,,Sanierung des Jugendzentrums mit Indoor-Skatehalle am Margaretendamm" übernimmt der Bund von den veranschlagten Gesamtkosten in Höhe von 6,1 Mio. Euro 4.575.000 Euro. Dies teilt der Bundestagsabgeordnete und Haushälter Andreas Schwarz aus der Sitzung mit.

Seit über 40 Jahren fand im JuZ keine Generalsanierung mehr statt. Die Nutzerzahlen sind jedoch seit dem Jahr 2011 von ca. 2.500 Besuchern bis auf ca. 11.000 gewachsen. Mit den Fördergeldern sollen nun bis zum Jahr 2027 die Gebäude saniert und ergänzt werden. Ziel ist es, ein zukunftsfähiges, dynamisches Jugendkultur- und Medienzentrum zu schaffen, das ein deutlich erweitertes innovatives Angebot für die Jugendlichen zu bieten hat und damit zu einem Zentrum mit den Schwerpunkten Kultur- und Medienarbeit werden soll. 

28.11.2022 | MdB und MdL von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim

Andreas Schwarz vermeldet deutliche Stärkung des Etats für Arbeit und Soziales im Bundeshaushalt 2023

 

Heute hat der Deutsche Bundestag den Haushalt für das Jahr 2023 abschließend beraten. Besonders erfreulich ist das gute Ergebnis zur Ausstattung der Jobcenter, vermeldet der Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz.

„Es ist ein ausgesprochener Erfolg der Ampel-Haushälterinnen und -Haushälter, dass sie trotz angespannter Haushaltslage in den Verhandlungen ein Plus von 300 Mio. Euro für Eingliederungsmaßnahmen für Arbeitssuchende sowie ein Plus von 200 Mio. Euro für Verwaltungsleistungen durchsetzen konnten“, so der SPD-Haushaltspolitiker Schwarz.