24.09.2019 | Umwelt von SPD Strullendorf-Zeegenbachtal

Antrag der SPD Fraktion Strullendorf auf Verbot von Herbiziden(Glyphosat) auf verpachteten gemeindeeigenen Grundstücken

 

In der Sitzung des Strullendorfer Gemeinderats stand am 09.09.2019 endlich der Antrag der SPD Fraktion vom 16.06.2019 zum Verbot des Einsatzes von Herbiziden,insbesondere Glyphosat, bei Neuverpachtungen für landwirtschaftliche Grundstücke die der Gemeinde Strullendorf gehören, zur Abstimmung.Die CSU hat im Einvernehmen mit dem Bürgerblock leider einstimmig (einschließlich Bürgermeister Dresel) gegen den Antrag gestimmt und mit diesem eindeutigen Abstimmungsverhalten ein klares Signal selbst gegen eine Minimalform des Insektenschutzes/Umweltschutzes gegeben.Nun bleibt noch die Hoffnung das Landwirte und Bürger freiwillig auf Herbizide verzichten.

02.08.2019 | Umwelt von SPD Bamberg Land

SPD Bamberg Stadt und Land laden ein zur Umweltwanderung 2019 im Bamberger Hain

 
Der Bamberger Hain ist ein beliebtes Naherholungsgebiet

Die SPD Bamberg in Stadt und Landkreis lädt auch diesen Sommer alle interessierten Genossen und Genossinnen wieder zur traditionellen Umweltwanderung ein.

Am Samstag, den 3. August 2019 führt Dr. Alfred Schelter, Vorsitzender des Bürgerparkvereins Bamberger Hain e.V., uns durch die Geschichte und Botanik der Anlage. Die Einladung ergeht auch an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger außerhalb der SPD - gebt sie daher bitte gerne weiter!

Die circa zweistündige Führung beginnt um 14 Uhr am Parkplatz der TSG 05 Bamberg (Galgenfuhr 30) und ist kostenfrei.

31.01.2019 | Umwelt von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim

Ab sofort! Ab ins Rathaus und unterschreiben beim Volksbegehren "Stoppt den Artenschwund!"

 

Liebe Genoss*innen,

wir erleben derzeit dramatisch zu nennende Umwälzungen in unserer Umwelt. Der vergangene Sommer hat uns auf apokalyptische Weise, mit kaum zuvor gesehener Hitze und Trockenheit, den Klimawandel vor Augen geführt. Auch an anderer Stelle erleben wir die Auswirkungen unseres törichten Umgangs mit der Natur: Die Zahl der Insekten ist in wenigen Jahren um 75% zurückgegangen und auch auf den Wiesen beobachten wir einen deutlichen Schwund an Blumenvielfalt – in der Tat ein erschreckendes Szenarium.

Ein ungehemmter Ressourcenverbrauch steht auf der einen Seite durch unverantwortlich hohen Urlaubs-, Pendler- und Beschaffungsverkehr, eine industriell geprägte Landwirtschaft auf der anderen.

Nun ist in Bayern ein Volksbegehren zum Schutz der Artenvielfalt in Gang gekommen, initiiert von der ÖDP, unterstützt von Bündnis 90/ Die Grünen, dem Bund Naturschutz und einigen anderen Initiativen, unter dem Titel "Rettet die Bienen, stoppt den Artenschwund!". Vor allem der Einsatz von Pestiziden steht in der Kritik – es gibt auch ein Thesenpapier der Bayern-SPD, die sich dieser Bewegung angeschlossen hat und gleichfalls dazu auffordert, sich in der Zeit von 31. Januar bis 13. Februar 2019 in die in den Rathäusern ausgelegten Listen einzutragen (Ausweis mitnehmen!). Fast alle Kommunen haben dazu die Öffnungszeiten ausgeweitet (siehe Information der Stadt Bamberg weiter unten).

09.01.2019 | Umwelt von SPD Strullendorf-Zeegenbachtal

„Volksbegehren Artenvielfalt – Rettet die Bienen!“

 
Rettet die Bienen

Die erste Hürde ist bereits genommen: zur Zulassung des Volksbegehrens  wurden gemeinsam fast 100.000 Unterschriften gesammelt. Jetzt müssen sich zwischen dem 31.01. und dem 13.02.2019 zehn Prozent der in Bayern wahlberechtigten Wählerinnen und Wähler in den Rathäusern in die Listen des Volksbegehrens eintragen. Das sind etwa eine Million Menschen!

Infos unter: www.volksbegehren-artenvielfalt.de

Macht Alle mit!

26.08.2016 | Umwelt von SPD Bamberg Land

SPD Bamberg-Land: Steigerwald – quo vadis? Quo vadis, Landrat Kalb?

 

Ebrach. Aufgrund der Zusage der Bayerischen Staatsregierung, einen dritten Nationalpark in Bayern auszuweisen, hat sich die Fraktionsspitze der Kreis SPD um Patricia Hanika und Jonas Merzbacher in Ebrach vor Ort zur ausführlichen Beratungen mit Bürgermeister Max-Dieter Schneider und Bundestagsabgeordnetem Andreas Schwarz getroffen. „Zehn Jahre diskutieren wir über die Unterschutzstellung des Steigerwaldes und jetzt unterstreicht die Staatsregierung die wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Aussichten eines solchen Vorhabens, nennt es eine Vitaminspritze – und genau jetzt versagt unser Landrat“, erklärt Kreisrat Andreas Schwarz, MdB.